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In den vergangenen Wochen haben viele tausende Kunden von Heech by de Mar wieder ein Begleitschreiben und einen Wassersportkalender für 2022 empfangen können.
Wir bieten Ihnen dabei die Möglichkeit, Ihren Fahrurlaub mit einer Veranstaltung und somit einem interessanten Ziel zu kombinieren.
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Hoffentlich haben Sie ein schönes Plätzchen für den Kalender.
TIP: wenn Sie im komenden Jahr ein Schiff aus unsere Charterflotte mieten bekommen Sie nächstes Jahr den Kalender wieder gedruckt zuhause zugeschickt.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Anschauen und Lesen.
Falls Sie keinen Kalender erhielten, dann haben Sie schon seit längerer Zeit nicht mehr bei uns gemietet oder sind Sie vieleicht umgezogen. In letztem Fall teilen Sie uns bitte Ihre neue Adresse mit.
Sie sind jedoch herzlich willkommen, und Sie können sich einen Kalender bei uns auf der Werft in Heeg abholen. Natürlich solange der Vorrat reicht.
Sie können den Kalender auch hier herunterladen:
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Vor vielen Jahren eingeführt und aufgrund des großen Erfolgs auch im kommenden Jahr zum wiederholten Mal: unsere Manövriertage.
Im vergangenen Jahr waren es 9, und wir haben für dieses Jahr auch wieder mehrere Manövriertage geplant. Zu verfügbaren Daten schauen Sie hier unter
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Zu Fragen und Anmeldungen können Sie sich mit uns in Verbindung setzen.
Immer mehr Segler machen beim Mieten eines Schiffes gleichzeitig Gebrauch von dem durch uns angebotenen Privatunterricht. Diese Möglichkeit besteht am Tag der Ankunft und ist persönlich und sehr lehrreich.
Die gesamte Crew kann dann auch davon profitieren. Die Manöver gehen wie geschmiert, wenn jeder seinen oder ihren Platz an Bord hat und weiß, was von ihm oder ihr erwartet wird.
Kurz und gut: ein größeres Törnvergnügen für alle!
Es ist durchaus empfehlenswert, den Privatunterricht im Hinblick auf die Verfügbarkeit des Lehrers rechtzeitig zu reservieren, am besten direkt bei der Buchung des Bootes.
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Die Wahl eines Rund oder Plattbodenschiffes
Auch in diesem Rundbrief behandeln wir wieder eingehend den Schiffstyp Lemsteraak.
In dieser Rubrik haben wir in den vergangenen Rundbriefen die verschiedenen Werften behandelt, die Lemsteraken gebaut haben. In den kommenden Rundbriefen berichten wir über eine Anzahl besondere Designer.
Designer (2)
Diesmal fahren wir fort mit einem der großen Erneuerern auf dem Designgebiet:
André Hoek
Schon im Jahr 1975 war André Hoek am Entwurf von Lemsteraken beteiligt. In den achtziger Jahren leistete er mit seiner Firma Hoek Design aus Edam Pionierarbeit aufgrund von Entwürfen mit einem neuen wissenschaftlichen Ansatz. Die Erfolge bei den Wettfahrten mit seiner eignen Skûtsje ‚Lutgerdina Smeltekop‘, die er zusammen mit seinem Bruder verbuchte, lenkten die Aufmerksamkeit der SKS-Flotte (die wichtigste Regattaklasse beim ‚Skûtsjesilen‘) auf ihn. Daraus folgte, dass sein Hoek Design einen großen Teil der Flotte ansprach.
Die Erfahrungen, die er hierdurch sammelte, wurden beim Optimieren von Lemsteraken angewendet. Das erste, diesbezügliche Vorbild betraf ‚De Grote Beer‘. Genauso wie man es bei den Wettfahrt-Skûtsjes gemacht hatte, wurde der Mast erhöht und nach hinten gesetzt. Darüber hinaus wurden die Schwerter mit a-symmetrischen Flügelprofilen optimiert, die Stabilität verbessert und das Gewicht verringert. Auch wurden schwerere Winschen angebracht und die Backstage mit Winsch-Bedienung versehen. Die Erfolge von ‚De Grote Beer‘ führten zu Aufträgen für das Optimieren einer beträchtlichen Anzahl der bestehenden Lemsteraken. Im Laufe der Jahre wurden gut hundert Schiffe in Arbeit genommen, und es entstand auch schon sehr bald die Nachfrage nach der Entwicklung von neuen Schiffen.
Als im Jahr 1986 Hoek Design offiziell seine Türen öffnete, war eines der ersten Projekte die Entwicklung eines Geschwindigkeits-Vorhersageprogramms für das Optimieren von Lemsteraken. 1987 folgte eine Reihe Modellversuche mit drei verschiedenen Lemsteraak-Rumpfe an der Technischen Universität in Delft. Dabei wurde die Lage der Länge des Volumen-Schwerpunktes variiert. Schlussfolgerung: Aken mit einem relativ größeren Volumen im Achterschiff fuhren offenbar beträchtlich scheller als die traditionellen Modelle. Das erste, diesbezügliche Beispiel war die ‚Haesewindt‘, die gemeinsam mit den Schwesterschiffen ‚Zilveren Zwaan‘ und ‚Marie-Charlotte2‘ Ende der achtziger Jahre, Anfang der neunziger Jahre fast immer die Regattaflotte anführte.
Das hatte eine große Nachfrage zur Folge, und es wurden Lemsteraken variierend von 9,5 bis zu 18,5 Meter entworfen und gebaut. In unserem heutigen Angebot von Schiffen im Verkauf stehen zwei Schiffe, die in Zusammenarbeit mit Hoek Design gebaut wurden:
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Lemsteraak 'Welvaren'
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Lemsteraak 'Ronde Walvis'
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Im kommenden Rundbrief werden wir noch diese und andere innovative Designer behandeln.
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Oben stehende Information stammt aus dem Buch ‚Lemsteraak, Stolz der Zuidersee‘, ein prächtiges, reichlich illustriertes Nachschlagewerk in die Holländische Sprache, das bei uns zu einem ermäßigten Preis abgeholt oder bestellt werden kann:
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Sogar im kalten Dezembermonat wurden wieder zwei Schiffe verkauft und noch vor dem Jahreswechsel den begeisterten, neuen Eignern übergeben:
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Lemsteraak 'Vrouwe Leonoire'
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Hoogaars 'Weer en Wind'
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Wir wünschen ihnen inzwischen eine optimale Fahrsaison und wie immer: Eine sichere Fahrt!
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Wieder zurück: die Rubrik Scheinwerfer. Hierbei wird jedes Mal ein anderes Schiff hervorgehoben. Wir starten mit einem Schiff, das in unserem letzten Rundbrief zu Unrecht in die Liste der verkauften Schiffe (muss EB 49 sein) aufgenommen wurde:
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Schokker ‚EB 69
Dieser nach einem Entwurf von Bekebrede gebaute Schokker verbindet authentische Ausstrahlung mit modernem Komfort. So verfügt er über einen stillen Bugjet, damit man unter allen Umständen unbeschwert manövrieren kann. Auch gibt es einen stimmungsvollen Ölofen, so dass man auch für längere Zeit in der Vor- und Nachsaison einen komfortablen Aufenthalt an Bord haben kann.
Auf der ‚E 69‘ ist Platz für 5 bis 6 Personen, und sie ist (auch) sehr geeignet als Familienschiff. Das Unterwasserschiff wurde vor kurzem sandgestrahlt, und das gesamte Schiff befindet sich auf der ganzen Linie in einem guten Zustand. Es ist einen Besuch wert!
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Aufgrund des großen Verkaufserfolgs im letzten Jahr sind wir dringend auf der Suche nach neuen Angeboten.
Gern treten wir in Kontakt mit Eignern, die in Erwägung ziehen, ihr Schiff zu verkaufen.
Oft ist mehr möglich, als Sie denken, und Sie können während des Verkaufs ab unserem Verkaufshafen (oder Ihrem eigenen Hafen, wenn dieser in der Nähe von Heeg liegt) noch immer mit Ihrem Schiff fahren, bis es definitiv verkauft ist.
Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, erteilen wir Ihnen diesbezüglich gern die gewünschte Auskunft.
Haben Sie spezielle Fragen zu den Schiffen, möchten Sie ausführliche Auskunft erhalten oder einen Termin vereinbaren, dann können Sie uns über die nachstehende Mailadresse oder Telefonnummer erreichen.
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Vorschau Maklergeschäft 2022
Sowie im letzten Rundbrief erwähnt, haben wir ein sehr produktives Jahr hinter uns mit vielen Eignern, die uns ihr Schiff zum Verkauf anvertrauten, und einer Rekordanzahl von verkauften Schiffen. Für dieses Jahr erwarten wir wieder eine große Nachfrage, vor allem, da unsere Nachbarn im Osten jetzt wieder die Möglichkeit haben, uns zu besuchen.
Zum Glück haben viele Eigner schon angekündigt, dass sie ihr Schiff über unsere Vermittlung verkaufen wollen, und es kommen in diesem Frühjahr wieder verschiedene ‚neue‘ Schiffe in unseren Verkaufshafen. Wir erwarten dann auch, dass in diesem Jahr wieder viele Rund- und Plattbodenyachten einen neuen Eigner bekommen werden und sehen der kommenden Saison wohlwollend entgegen.
Sind Sie auf der Suche und haben Sie in unserem heutigen Angebot noch kein passendes Schiff gefunden, dann empfehlen wir Ihnen, unseren Rundbrief im Auge zu behalten. Wir halten Sie auf dem Laufenden und heißen Sie auch in diesem Jahr gern wieder in Heeg willkommen!
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